Medienmitteilung
Basel, 22.07.2013
„Roche Continents“ an den Salzburger Festspielen – auf den Spuren nach den gemeinsamen Wurzeln der Kreativität in Kunst und Kultur
Zum siebten Mal lädt Roche 100 Studierende aus ganz Europa an die Salzburger Festspiele zum kreativen Workshop “Roche Continents” ein.
Im Laufe einer Woche werden Studierende aus europäischen Bildungseinrichtungen die gemeinsamen Grundlagen der Innovation in Kunst und Wissenschaft entdecken, begleitet von einem Programm an Workshops und Gesprächen mit Wissenschaftlern und Künstlern.
“Roche Continents” ist Teil des Engagements von Roche für zeitgenössische Kultur. Durch den Austausch zwischen jungen Talenten aus Wissenschaft und Kunst betont das Programm die gegenseitige Begegnung als Treiber der Innovation, sowohl in der Geschäfts- als auch in der Kunstwelt.
Franz B. Humer, Chairman of the Board of Roche: “Roche Continents erlaubt jungen begabten Menschen die Brücken zwischen Kunst und Wissenschaft zu erleben. Ein solch einzigartiger Ansatz macht dieses Engagement für Roche besonders.“
Fester Bestandteil des Programms die Konzertserie Salzburg contemporary mit Werken zeitgenössischer Komponisten. Die Konzertserie wird von Roche finanziell unterstützt.
Helga Rabl-Stadler, die Präsidentin der Festspiele, begrüsst das Engagement von Roche und die hundert jungen Gäste: „Im siebten Jahr der Zusammenarbeit zwischen Roche und den Salzburger Festspielen schätzen wir das Engagement eines Partners, der offen für neue Ideen in der Kunst ist.“
Über Roche Continents
Roche fördert traditionell Kunst und Kultur. Das Projekt „Roche Continents“ ist aus der Partnerschaft zwischen Roche und den Salzburger Festspielen hervorgegangen und sponsert Salzburg contemporary, eine Konzertreihe mit den Werken zeitgenössischer Komponisten. „Roche Continents“ richtet sich an Kunst- und Wissenschaftsstudierende im Alter von 20 bis 29 Jahren aus europäischen Bildungsinstitutionen. Im Rahmen von „Roche Continents“ besuchen die Studierenden Aufführungen zeitgenössischer Musik und entdecken in der Begegnung untereinander die Gemeinsamkeiten der Kreativität in Kunst und Wissenschaft.
Über die Salzburger Festspiele
Die Salzburger Festspiele wurden im Jahr 1920 gegründet. Mitten im Ersten Weltkrieg reifte in den Gründervätern, Hugo von Hofmannsthal, Max Reinhardt, Richard Strauss, Alfred Roller und Franz Schalk, der Entschluss, die gegeneinander gehetzten Völker durch Festspiele miteinander zu versöhnen.
Die Salzburger Festspiele waren von Anfang an als Projekt gegen die Krise erdacht, gegen die Sinnkrise, gegen den Werteverlust, gegen die Identitätskrise der einzelnen Menschen, aber auch ganzer Völker.
Künstlerisch maßstäbliche Aufführungen in den Sparten Oper, Schauspiel und Konzert anzubieten, die über einen komprimierten Zeitraum von fünf bis sechs Sommerwochen veranstaltet werden in einer Stadt, deren unversehrt erhaltene barocke Architektur selbst bereits die schönste Kulisse bildet – dies ist die Idee der Salzburger Festspiele.
Als das größte und bedeutendste Festival der Welt sind die Salzburger Festspiele oft bezeichnet worden, und tatsächlich lässt sich dieser Ruf durch zahlreiche Superlative belegen – nicht nur, was die Zahl der Veranstaltungen, der jährlichen Besucher oder der angebotenen Karten angeht. Wer immer Rang und Namen hat – Dirigenten, Regisseure, Sänger, Schauspieler und Virtuosen von Weltruf – gibt sich im Juli und August ein Stelldichein an der Salzach.
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