Medienmitteilung
Wien, 27.10.2016
Roche Global für Maßnahmen zum Klimaschutz ausgezeichnet
Dauerhafte Verpflichtung zur Reduktion von Treibhausgasen ist beispielhaft für das Nachhaltigkeitsengagement des Unternehmens.
Das zweite Jahr in Folge rangiert Roche (SIX: RO, ROG; OTCQX: RHHBY) unter den weltweit führenden Unternehmen im Kampf gegen den Klimawandel. Die internationale gemeinnützige Organisation CDP, deren Ziel es ist, nachhaltige Wirtschaftsformen zu fördern, hat Roche in Anerkennung ihrer Maßnahmen zur Senkung schädlicher Emissionen und Minderung des Klimawandels im vergangenen Berichtsjahr mit einem Platz in der A-Liste des Climate Performance Leadership Index ausgezeichnet. Neben dieser weltweiten Auszeichnung nimmt Roche auch die führende Position in der Schweiz sowie im Bereich Gesundheitswesen, Pharma und Biotech in der DACH-Region (Deutschland, Österreich und Schweiz) ein. Roche ist eines von nur sieben Healthcare-Unternehmen, die in die A-Liste aufgenommen wurden. Diese umfasst insgesamt 193 Unternehmen aus sämtlichen Branchen, die von allen 5 800 bewerteten Unternehmen die höchsten Punktzahlen erhielten.
„Wir sind sehr stolz auf diese Umweltschutzauszeichnung“, erklärt Roche-CEO Severin Schwan. Unsere Tradition und Verpflichtung, natürliche Ressourcen zu schützen und die von uns verursachte Belastung der Umwelt zu verringern, bleibt der Leitfaden unserer Nachhaltigkeitsstrategie.“
Ein Beispiel für die Maßnahmen von Roche gegen den Klimawandel ist der vor kurzem fertiggestellte Bau 1 am Hauptsitz von Roche in Basel. Bau 1 ist ein hochgradig energieeffizientes Gebäude, das mit Abwärme beheizt und mit Grundwasser gekühlt wird. Mit seiner Fassadengestaltung und seiner LED-Beleuchtung setzt es neue Standards in der Energieeffizienz.
Ein weiteres Beispiel für die Senkung des Ausstosses von Treibhausgasen betrifft den Einsatz von halogenierten Kohlenwasserstoffen als Kälte- und/oder Brandschutzmittel. Hier hat Roche eine Reduktion um 89,8% gegenüber dem Jahr 2002 erreicht. Dieses wichtige Ergebnis passt zu dem Übereinkommen, das im Oktober 2016 auf der Konferenz des Umweltprogramms der Vereinten Nationen in Kigali, Ruanda getroffen wurde. Fast 200 Staaten einigten sich in einer wegweisenden Vereinbarung darauf, den Ausstoss von Fluorkohlenwasserstoffen (FKW) zu reduzieren. Dieser Schritt könnte bis Ende dieses Jahrhunderts bis zu 0,5 Grad Celsius der globalen Erwärmung verhindern.
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