Medienmitteilung

Wien, 17.06.2016

Weltblutspendetag 2016: Roche-Diagnostika bieten Sicherheit beim Blutspenden und erleichtern die Laborarbeit

Roche Diagnostics Österreich betont Wert von diagnostischen Lösungen.

Beim Spenden von Blut, steht die Sicherheit der daraus gewonnenen Blutprodukte an erster Stelle. In Österreich brauchen erkrankte Menschen und Unfallopfer, nach Angaben des Österreichischen Roten Kreuzes, jährlich rund 470.000 Blutkonserven. Hierbei kommt es auf eine sichere und hochwertige Analytik, sowohl in der Prä- als auch der Postanalytik im Labor an. Jede Blutkonserve wird zahlreichen Tests unterzogen, um sie auf etwaige Krankheitserreger wie z.B. HIV, Hepatitis und Syphilis zu überprüfen. Anlässlich des dieswöchigen Weltblutspendetags betont Roche Diagnostics Österreich, dass automatisierte und standardisierte Arbeitsabläufe durch vollautomatisierte Systeme im Labor einen Beitrag zur Sicherheit der Proben und zu Erleichterung der Laborarbeit leisten.

Die Prozessschritte in der Prä- und Postanalytik sind vielfältig und zählen – manuell ausgeführt – zu den großen Zeitblöcken und Fehlerquellen im Labor. „Manuelle Arbeitsschritte sind nicht nur fehleranfällig, sie bedeuten auch ein hohes Maß an Komplexität und erfordern viele Ressourcen, die an anderer Stelle besser eingesetzt werden können,“ führt Olivier Gilliéron, Leiter des Centralised and Point of Care Solutions Bereichs bei Roche Diagnostics Österreich, aus.

Die Roche-Diagnostik Lösungen bieten einen automatisierten und somit standardisierten sowie nachvollziehbaren Arbeitsablauf. Im Labor kann vom Probeneingang, Präanalytik und Analytik bis hin zur Archivierung in der Kühlung alles automatisiert ablaufen. Die Vorteile liegen laut Christine Stadler-Häbich, Leiterin des Molecular Solutions Bereichs bei Roche Diagnostics Österreich, auf der Hand: „Mit unseren Lösungen können wir nicht nur Prozesse im Labor verbessern, sondern neue Standards setzen. Zudem bieten wir auch eine deutliche Erleichterung der Abläufe an.“

„Im gegenwärtigen Umfeld müssen wir sichere und hochwertige Diagnostik liefern, aber auch hocheffiziente Arbeit in den Laboren ermöglichen, da der Kostendruck immer weiter zunimmt. Um wettbewerbsfähig zu bleiben, müssen wir die Flexibilität haben, auch technologische Innovationen jederzeit einbinden zu können. Mit einem neuen Hochdurchsatzmodul von Roche in der Immunologie beispielsweise gehen wir diesen Weg konsequent weiter“, erklärt Gilliéron. Stadler-Häbich abschließend: „.Vollautomatisierte Laborarbeitsplatzlösungen werden entwickelt um einen neuen Automationsstandard zu ermöglichen. Hier vereinen sich diagnostische Test, Systeme und Software für vollautomatisiertes Workflow- und Datenmanagement.“

Die vollständige Medienmitteilung finden Sie auf der rechten Seite zum Download.